Vision
Für eine Zukunft,
in der die Kinder die Digitalisierung beherrschen
und keine,
in der das Digitale die Kinder beherrscht.
Mission
- Engagement für das mündige, digitale Bürgertum („Digital Citizenship“)
- Heranwachsende lehren, wie Bildschirmzeit sinnvoll genutzt werden kann
- Heranwachsende begleiten und Perspektiven schaffen
- Selbstbewusstsein stärken für die Adoleszenz in der realen Welt
- Mehr Gestalten, weniger konsumieren
- Technik begreifen und meistern
Wer wir sind
Wir sind eine Gruppe engagierter und digital-affiner Mitglieder mit verschiedenen beruflichen Hintergründen aus der IT, Softwareentwicklung, dem Gaming, Digital-Projektmanagement, Marketing, der Kommunikation, Sozialarbeit und Pädagogik.
Auch als Erwachsene und Eltern interessieren oder begeistern wir uns für Code, Nerd-News, Geek-Goodies, Letsplays, Mods, Hacking, Gaming, Design, Agilität und allen neuen Dingen und Herausforderungen, die uns in Zukunft erwarten.
Wir glauben, dass … (Pause) … die Digitalisierung unsere Welt zu einem besseren Ort werden lässt. Das macht uns zu Zukunfts-Optimisten (ohne euphorisch zu sein ;). Wir glauben an Wissenschaft und Experimente, sind stets neugierig und wissenshungrig. Deshalb studieren, probieren und verbessern wir sehr gerne. Alles was Sinn macht, Freude bereitet, Ressourcen spart, Frieden schafft, positiv beeinflusst, unterstützen und treiben wir mit viel Engagement voran.
Die eigentliche Entdeckung besteht nicht darin, Neuland zu betreten, sondern mit neuen Augen zu sehen. (frei nach) Marcel Proust
Der gemeinnützige Verein Digitaltutor wurde Anfang 2018 von Christoph Peters in Frankfurt am Main ins Leben gerufen. Er leitet den Verein seit Januar 2018 mit viel Leidenschaft, Erfahrung und Wissen. Christoph Peters ist seit 20 Jahren als Projektmanager, Kreativer und Entwickler in der IT und Digital Branche tätig.
Nach seinem naturwissenschaftlichen Studium zum Diplom-Geograph (1999) schlug er einen etwas anderen Weg ein und gründete mit 4 Freunden eine Digital-Werbeagentur. Das war der offizielle Start für die Journey in die digitale Welt.
Anschließend lebte Christoph Peters mit seiner Familie, u. a., insgesamt sieben Jahre auf den Philippinen und in Indien, arbeitete dort für den Deutschen Entwicklungsdienst (DED) und das Goethe Institut.
Für seine beiden Kinder nahm er sich drei Jahre Elternzeit und lernte dabei, wie wichtig Betreuung, Erziehung und Bildung sind.
In der Kinderstube bei den eigenen Kindern mit den Fragen der Digitalisierung konfrontiert, entstand 2017 die Idee, Betreuung, Lernen und digitale Bildung als ein Angebot für Schulen und Eltern zu bündeln. Mit dem Ziel, die digitale Kompetenz in der Kinder- und Jugendbetreuung lokal zu stärken und das Konzept kontinuierlich weiter zu entwickeln sowie auszubauen.